Zum einen ist es wichtig, alle sechs Sinne (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten und Fühlen) der Kunden anzusprechen. Doch um das zu erreichen, gilt es zunächst, die Stärken und Schwächen des eigenen Produkts zu kennen. Nur so kann man, die Unique Selling Proposition in den Vordergrund rücken, und das weniger individuelle nur beiläufig erwähnen.
Es ist eine grosse Herausforderung, dem Kunden etwas schmackhaft zu machen. Deshalb sollte immer zunächst ausführlich darüber nachgedacht werden, was, wie, wo, wann, womit, wie lange präsentiert wird. Dabei muss man sich keineswegs davor scheuen, von technischen Hilfsmitteln Gebrauch zu machen!
Die Analyse der Zielgruppen eines Produkts sollte jedoch immer als Basis jeder Überlegung dienen. Ansonsten man Gefahr läuft, ein wenig förderliches Staging durchzuführen.
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